Corona

Diese Regelungen gelten bis zum Ende des Schulhalbjahres am 31. Januar in Hessen.

Jahrgänge 5 und 6

  • Der Präsenzunterricht ist ausgesetzt.
  • Schülerinnen und Schüler, die nicht zu Hause betreut werden können, werden in der Schule betreut (falls die Eltern sie zuvor bis jeweils freitags 08:30 Uhr für die kommende Woche über die Klassenleitung verbindlich angemeldet haben).
  • Arbeitsaufträge sind im Schulportal.
  • Feste Zeiten für eine verbindliche Kontaktaufnahme mit der Klasse sind in der Planung – falls das Schulportal- oder Videokonferenzsystem nicht überlastet ist.
  • Die Betreuung findet in festen klassen- und jahrgangsübergreifend Gruppen statt (von 8.00 Uhr bis 16.30 Uhr) . In den Räumen gilt der Mindestabstand und Mundschutz. Bitte beachten: Es kann keine Mittagsverpflegung angeboten werden.
  • Unser Corona-Tagebuch zum Runterladen

Jahrgänge 7 und 8

  • Es gibt keine Möglichkeit der Notbetreuung.
  • Arbeitsaufträge sind im Schulportal.
  • Feste Zeiten für eine verbindliche Kontaktaufnahme mit der Klasse sind in der Planung – falls das Schulportal- oder Videokonferenzsystem nicht überlastet ist.

Jahrgang 9

  • Die A/B-Präsenz-Beschulung geht weiter (Beginn mit Gruppe A), auf Grund der Klassengröße. Die Klassen werden auf zwei Räume aufgeteilt, um den Mindestabstand zu gewährleisten. Die festzugewiesenen Sitzplätze sind einzuhalten.
  • Arbeitsaufträge sind im Schulportal.

Jahrgang 10

  • Alle Schüler*innen kommen in den Präsenzunterricht.
  • In den Räumen gilt der Mindestabstand und Mundschutz.
  • Die Klassen werden auf zwei Räume aufgeteilt. Die festzugewiesenen Sitzplätze sind einzuhalten.
  • Am 21.1. und 22.1. sind Prüfungen, daher bleiben alle Schüler*innen, die nicht geprüft werden zu Hause.
  • Sport wird nur digital unterrichtet.

27.11.2020

Liebe Klassenelternbeiräte, liebe Eltern,

seit zwei Wochen sind wir nun in der Wechselbeschulung für die Jahrgänge 7-10 und Ihre positiven Rückmeldungen sowie die Zahlen belegen, dass wir gemeinsam die richtige Entscheidung getroffen haben. Weiterhin sind die Zahlen in Wiesbaden hoch und somit werden wir die Wechselbeschulung bis zu den Weihnachtsferien weiterführen.

Bisher haben sich an unserer Schule insgesamt (Stichtag heute) 8 Schüler*innen bisher infiziert. Sechs der Schüler*innen sind bereits wieder im Unterricht, 9 Schüler*innen gelten als direkte Kontaktpersonen und befinden sich noch bis Anfang/Mitte nächster Woche in Quarantäne. Für Ihre schnelle Kontaktaufnahme und Ihr besonnenes Handeln in ungeklärten Fällen danke ich Ihnen herzlich. Trotzdem möchte ich noch einmal daran erinnern, dass Sie Ihre Kinder bitte zu Hause lassen, wenn in Ihrer Familie jemand getestet werden musste und das Testergebnis noch aussteht oder falls  unklare Symptome vorliegen. Das ist nicht nur eine Vorgabe, sondern schützt uns alle.

Schwierig gestaltet sich aber zur Zeit die Vertretungssituation. Von November bis Februar gibt es erfahrungsgemäß höhere Krankheitsraten bei Schüler*innen, aber auch bei Lehrkräften. Dieses Jahr kommen zudem noch unserer Kolleg*innen dazu, deren Kinder als Kontaktperson ersten Grades gelten, weil deren Erzieher*innen ein positives Testergebnis erhalten haben oder Kolleg*innen, die selbst in Quarantäne sind. Diese Kolleg*innen fehlen dann gleich über einen längeren Zeitraum, wodurch große Lücken entstehen. Unser Vertretungsteam bemüht sich (täglich) darum, eine Lösung für diese Situation zu finden, was aber nicht immer gelingt. Insofern kann es sein, dass bei Ihren Kindern auch einmal der Nachmittagsunterricht oder auch ein anderer Teil (JG9+10) des Unterricht wegfallen muss und die Aufgaben im Schulportal stehen. In der Regel können Sie aber davon ausgehen, dass es nicht die Jahrgänge 5 und 6 betrifft. Dann würden wir uns mit Ihnen in Verbindung setzen, um abzuklären für welche Kinder eine Notbetreuung notwendig ist.

In der Hoffnung, dass wir weiterhin alle gesund bleiben, wünsche ich Ihnen alles ein geruhsames Wochenende.

Sollten Fragen auftauchen, wenden Sie sich bitte an mich oder die beiden Stufenleitungen 5-7 (Herr Nolte) oder 8-10 (Frau Hesse).

5.11.2020

Liebe Eltern,
vielen Dank für Ihre Rückmeldungen, Anmerkungen und Unterstützungsangebote.
Die Umfrage zur Beschulung bei den Schülerinnen der Klassen 7 bis 10, den Eltern und den Lehrerinnen hat eine deutliche Mehrheit für eine A/B-Beschulung gezeigt. Diese kann also nun ab dem 9.11. beginnen und wurde mit den verantwortlichen Stellen abgeklärt.
Die Klassenlehrer*innen werden Sie darüber informieren, wie die Klasse Ihres Kindes
aufgeteilt wird.
Die Gruppe A beginnt mit dem Präsenzunterricht am Montag und kommt ab dann jeden
zweiten Schultag.
Die Gruppe B beginnt mit dem Präsenzunterricht am Dienstag und kommt dann jeden
zweiten Tag.
An den Tagen, die Ihr Kind nicht in der Schule unterrichtet wird, stehen Aufgaben im
Schulportal zur Verfügung, die bearbeitet werden müssen. Notwendige Kopien/Arbeitsblätter werden an den Präsenztagen ausgeteilt.
Bitte beachten Sie, dass diese Aufgaben auch bewertet werden können.
Der Stundenplan bleibt unverändert, somit hat Ihr Kind alle Unterrichtsfächer über 14 Tage abgedeckt.
Mit dieser Maßnahme halbieren wir das Infektionsrisiko in jeder Klasse und leisten so
einen Beitrag zur Senkung des Infektionsgeschehens in unserem Umfeld. Sollten die
Zahlen sinken, können wir sofort wieder in die komplette Präsenzbeschulung übergehen.
Die Maskenpflicht bleibt auf dem Schulgelände trotz der größeren Abstände bestehen.
Je nach möglichem Abstand müssen die Masken teilweise auch während des Unterrichts
getragen werden. Es wird aber Maskenpausen geben. Die Essensabbuchung wird der Teilbeschulung angepasst. Vieles, was unsere Schule ausmacht ist momentan nicht so möglich, wie wir es uns wünschen würden – hoffentlich wird sich das bald wieder ändern.
Wir danken Ihnen sehr für Ihre Kooperation und Ihre Geduld. Und zu guter Letzt noch einmal die Bitte: Lassen Sie Ihr Kind bei auffälligen oder unklaren Symptomen im Zweifelsfall zu Hause.

2.11.2020

Vom 02.11. bis einschließlich dem 27. November hat die Stadt Wiesbaden den eingeschränkten Regelbetrieb mit Wirkung zum 2. November beschlossen.

Konkret bedeutet das:

  • Eine Durchmischung der Lerngruppen ist zu vermeiden. Der Unterricht findet im Klassenverband statt. Nur bei zwingender Notwendigkeit sind Ausnahmen für den Religions- und Ethikunterricht sowie den Fremdsprachenunterricht zulässig.
  • Auf die Einhaltung fester Sitz- und Arbeitsplätze der Schüler*innen ist zu achten.
  • Weiterhin besteht Maskenpflicht auf dem kompletten Schulgelände (auch im Unterricht). Auf kurzzeitige Maskenpausen ist zu achten.
  • Der Mindestabstand  zwischen Lehrkraft und Lerngruppe/Schüler*in muss stets eingehalten werden.
  • Regelmäßiges Stoßlüften ist erforderlich.
  • Für Schüler*innen mit Grunderkrankungen (nachgewiesen durch ein Attest) sowie für Schüler*innen in Quarantäne müssen individuelle Lösungen getroffen werden.
  • Sportunterricht darf weiterhin nur kontaktlos und im Freien erfolgen, auch hier ist der Mindestabstand zu beachten.
  • In den Jahrgängen 5-6 ist der Unterricht möglichst vollständig abzudecken, ab der Klasse 7 ist in Abstimmung mit dem Schulträger ein Wechsel zwischen Distanz- und Präsenzbeschulung möglich.

30.10.2020

Liebe Eltern,

die Zeit der Corona-Pandemie stellt uns alle vor Herausforderungen. Mit einigen von Ihnen habe ich in den letzten Tagen telefoniert und Fragen im Zusammenhang mit der Vorgehensweise bei Verdachtsfällen und Infektionen klären können. Um diese Informationen allen zugänglich zu machen, möchte ich Ihnen allen einen kurzen Überblick geben.

Fall A: In der Klasse/Lerngruppe Ihres Kindes ist ein Corona-Verdachtsfall

Als Verdachtsfall werden Personen bezeichnet, die entweder Kontakt zu einer infizierten Person hatten oder Symptome haben, die auf eine Corvid-19 Erkrankung hinweisen.

Bei Verdachtsfällen ordnet das Gesundheitsamt erst einmal keine Quarantäne für die Mitschüler*innen oder Lehrkräfte an. Bei dringenden Verdachtsfällen oder mehreren Verdachtsfällen kann es aber zu einer Quarantäne für einzelne Schüler*innen der Lerngruppe oder der ganzen Lerngruppe kommen.

Fall B: In der Klasse Ihres Kindes ist ein bestätigter Fall

Alle Personen, die 48 Stunden vor der Testung bzw. 48 Stunden vor Symptombeginn eng in Kontakt mit der infizierten Person standen, müssen in 14-tägige Quarantäne. Nach jetzigem Stand zählt man dazu die Kinder, die direkt neben, vor oder hinter dem Schüler/der Schüler gesessen haben oder in einem anderen Zusammenhang engeren Kontakt hatten. Das trifft natürlich auch zu, wenn Lehrkräfte infiziert sein sollten. Auch dann ist zu prüfen, wer über einen längeren Zeitraum mit der infizierten Lehrkraft Kontakt hatte.

In beiden Fällen erhalten Sie als Eltern über die Ranzenpost ein Informationsschreiben, das entweder auf den Verdachtsfall oder auf eine Infektion in der Klasse verweist. Außerdem spreche ich mit dem Elternbeiratsvorsitzenden/der Elternbeiratsvorsitzenden oder dem/der Stellvertreterin (je nach telefonischer Erreichbarkeit). Ich stehe immer mit den Eltern der Verdachtsfälle/der infizierten Kinder in Kontakt, um mögliche Infektionsketten und deren Risiken für die Schule abzuklären.

Wichtig ist, dass Sie uns immer über mögliche Verdachtsfälle oder auch Infektionen mit Covid-19 umgehend informieren. Außerdem sollten Sie bei bestehendem Verdacht von Ihnen oder Geschwistern bis zur Abklärung der Symptome oder einer Testung Ihr Kind zu Hause lassen. Nur so können wir eine Ausbreitung von Erkrankungen an unserer Schule entgegenwirken.

Aktuelle Informationen zu den Corona-Maßnahmen

Aktuelle Fallzahlen in Wiesbaden

Coronaleitfaden für den Schulbetrieb

Unsere Corona-Regeln und der Hygieneplan